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Dienstag, 10. Januar 2012

Ein schöner Tag und ein Raw(r) Blueberry Cake mit Widmung.

Am heutigen Tag haben wir einen wunderbaren Raw(r) Blueberry Cake hergestellt, unseren allerersten rohköstlichen Kuchen, und dieser war so unfassbar lecker, dass ich euch das Rezept noch unbedingt heute mitteilen muss. 
Der Boden ist durch die Datteln leicht säuerlich, während die Blaubeermasse angenehm süss ist. Puh, und mehr als ein Stück schafft man wohl auch nicht, denn dieser Kuchen hat es in sich... 






Einige von euch werden bereits wissen, dass die liebe Claudi von Claudi Goes Vegan am heutigen Tag das einjährige Bestehen ihres Blogs und somit auch ein Jahr veganes Dasein feiert. Sehr passend, denn zu einem Geburtstag gehört doch Kuchen und daher sei der heutige Raw(r) Blueberry Cake auf jeden Fall ihr gewidmet...
Auf diesem Wege auch noch einmal alles Liebe und Gute an Dich und vielen Dank für deinen unermüdlichen Einsatz in Sachen Veganismus. Das machst du toll, danke. 


(Für euch an dieser Stelle ist noch interessant, dass Claudia auch ein fabulöses Gewinnspiel auf die Beinchen gestellt hat, bei welchem es sich sehr lohnt mit zu machen. Es gibt viele, viele tolle Preise zu gewinnen...)


Da Claudi nicht nur vegan lebt, sondern sich auch nach ihrer momentanen Detox-Phase in Sachen Rohkost ausprobieren wird, hat sie in diesem vielleicht ein Rezept, welches sie dann einmal ausprobieren möchte. Wir waren, wie gesagt, schon sehr begeistert... 


Hier das Rezept
Für ca. 6-8 Personen
Zeit: 8 Stunden (30min Zubereitung)


Boden
1 Tasse Mandeln
1/2 Tasse Macadamianüsse
2 EL Cacao Nibs
2 EL Kakaopulver
80g Dattelpaste (DIY)
etwas Salz
1/2 TL Vanilleextrakt


Filling
3 Tassen Cashews (Bitte 4-5 Stunden in Wasser einlegen!)
4 Tassen Blaubeeren
3/4 Tasse Mandelmilch
1/2 Tasse Rohagavendicksaft
1/2 Tasse Zitronensaft
1 TL Vanilleextrakt
etwas Salz
1 Tasse Kokosöl


Zuerst gib ein paar Datteln (ca. 5 Stück) mit ein wenig Wasser in einen Mixer, so dass eine klebrige Masse entsteht. Dieses ist die Dattelpaste, von welcher du 80g benötigst. 
Gib Mandeln, Macadamianüsse, Cacao Nibs, Kakaopulver, die Dattelpaste und Vanilleextrakt gemeinsam in einen Mixer und lass dieses solange mixen, bis sich die Zutaten gut vermischt haben. 
Fühle mit dieser Masse den Boden einer 22cm Backform aus. 


Nun gib die Zutaten für die Füllung (bis auf das Kokosöl) in einen Mixer und lasse alles so lange mixen bis keine kleinen Stückchen mehr erkennbar sind, denn die Masse soll möglichst 'smooth' sein.
Das Kokosöl lässt du bei sehr geringer Temperatur (>42 Grad) flüssig werden. Während die Masse sich immer noch mixend im Mixer befindet, gib langsam, nach und nach, das Öl hinzu, so dass sich dieses mit der Masse gleichmäßig vermengen kann. 
So bald du eine geschmeidige Masse hergestellt hast, gibst du diese auf den Boden in der Springform und verteilst diese möglichst ansehnlich. 


Gib den Kuchen nun für ein ungefähr drei Stunden in den Kühlschrank, damit dieser fest werden kann. Danach ist der Kuchen verzehrfertig. 
Du kannst den Kuchen sehr gut mit überbliebenen Cacao Nibs dekorieren. 
Guten Appetit. 


Tipp: Für die Masse lassen sich auch andere Früchte verwenden, zum Beispiel Himbeeren. 
Klingt lecker, oder? 


Zwar hatte ich heute leider keinen Blog-Geburtstag und auch liegt mein richtiger Geburtstag noch etwas in der Ferne (Ende Januar), doch konnte ich mich neben 'Kuchen essen' sogar auch über ein paar tolle Geschenke freuen. 


Paul Mitchell erfreute mich mit drei schönen Produkten, welche ich umgehend angewendet habe und von welchen ich euch auch sehr bald berichten möchte:
Neben dem mir bekannten Shampoo One befand sich auch der Conditioner The Rinse für feines, coloriertes Haar und das glättende Super Skinny Serum in einem hübschen Päckchen. 
Vielen Dank an dieser Stelle an die liebe Valerie von der Wild Beauty AG. 
Mein Freund hat bei seinem heutigen Besuch der Innenstadt auch an mich gedacht als er Teeblüten von Creona entdeckte. 
Zu Weihnachten hatte ich bereits Teeblüten verschenkt, welche bei den Beschenkten sehr gut ankamen, doch nun kann ich selbst einmal den sogenannten Erblühtee ausprobieren.
Ich bin bereits sehr gespannt darauf.


Euch nun erst einmal einen schönen Abend und lasst es euch gut gehen, 
eure Lena 

8 Kommentare:

  1. ooooooooooooohhhhhhhhhhhhhhhhhh. da bin ich ja nun endgültig total gerührt. wobei ich das den ganzen tag schon bin. aber das ist nun das i tüpfelchen. vielen lieben dank :-*

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  2. achso... was ich noch los werden wollte: bei rohkostkuchen finde ich die masse an zutaten die man benötigt immer so total krass....... und: ich werde den in der rohkostphase nach"backen" :-) danke noch einmal!

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  3. Geht mir ähnlich. Das setzt bei mir einen riesigen Einkauf voraus. Aber er sieht soooo lecker aus. Danke für das Rezept!
    Glückwunsch zum Paul Mitchell-Paket. Das ist aber großzügig von ihnen. Berichte bitte unbedingt. Ich bin an der Firma sehr interessiert.

    Lieben Gruß
    Kathri

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  4. Wobei dein Kuchen ja wirklich einfach zu sein scheint. Toll, alle anderen die ich bisher gesehen habe, brauchten 15 und mehr Zutaten. Eine Frage habe ich aber noch? 8 Stunden? Hab ich mich verlesen? Der muss doch nur 3 Stunden in den Kühlschrank, oder?

    Und ist der Boden so, wie du es erhofft hast?;-)

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  5. @Claudi - Sehr gerne! (:

    @Kathrin - 8 Stunden daher, weil man die Cashews noch 4-5h einlegen sollte, damit die Masse besonders cremig werden kann. (:

    Der Boden ist durch die Cacao Nibs wirklich klasse!!! Zwar etwas weicher als gedacht, aber wirklich sehr lecker und angenehm...

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  6. Ah, nu seh ich es auch. Mein Handy spinnt. Wenn die Nüsse nur nicht so teuer wären. Und dann auch noch in Rohkostqualität. Da wird das ein teurer Kuchen, oder? Aber ich muss ihn wohl doch mal mit Himbeeren machen. Zumal ich noch Cashews da habe.

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  7. Ja, kostenintensiv ist der Kuchen auf jeden Fall! /: Aber mal kann man sowas ja auch machen... (:

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